Härtegrad Matratze – welcher Matratzen-Härtegrad ist der richtige?

Wenn Sie sich auf die Suche nach einer neuen Matratze machen, werden Sie immer wieder über den Begriff „Härtegrad Matratze“ stolpern. Vergleichen Sie dabei die Erklärungen der verschiedenen Hersteller, werden Sie schnell feststellen, dass fast jeder Produzent von Matratzen eine unterschiedliche Definition der verschiedenen Matratzen-Härtegrade verwendet. Dies liegt daran, dass die Härtegrade in Deutschland nicht normiert sind, sondern sich je nach Hersteller unterscheiden. Selbst bei verschiedenen Matratzen-Modellen ein und desselben Herstellers finden Sie manchmal unterschiedliche Erläuterungen. Das führt dazu, dass manchmal die Matratzen eines Produzenten trotz gleicher Härtegradangaben eine unterschiedliche Festigkeit aufweisen.


Wir werden also in diesem Ratgeber versuchen, ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen. Desgleichen klären wir, was der wohl für Sie richtige Härtegrad einer Matratze ist.

Härtegrad Matratze – was bedeutet das?

Der Härtegrad einer Matratze drückt einfach gesagt aus, wie hart oder weich eine Matratze ist. Teilweise werden in Deutschland drei verschiedene Härtestufen angeboten. Diese werden als Soft, Medium oder Firm benannt, welche sich erst einmal nur am Körpergewicht des Kunden orientieren. So findet man häufig folgende Einteilung:

Härtegrad Festigkeit Körpergewicht
Soft Weich bis 60 kg
Medium Mittelfest bis 80 kg
Firm Hart über 80 kg


Viel häufiger findet man aber eine Buchstaben-Zahlen-Kombination, die den Härtegrad einer Matratze angibt. Dabei wird meistens mit dem Buchstaben H oder F abgekürzt, gefolgt von einer Ziffer zwischen 1 und 5. Dabei wird in der Regel von folgenden Werten ausgegangen:

Härtegrad Festigkeit Körpergewicht
H1 oder F1 Weich bis Mittelweich bis 60 kg
H2 oder F2 Mittelweich bis Mittelfest bis 80 kg
H3 oder F3 Mittelfest bis Fest ab 80 kg
H4 oder F4 Fest bis Sehr Fest ab 110 kg
H5 oder F5 Sehr Fest ab 130 kg


Das Dumme an der Sache ist aber, wie bereits gesagt, dass Härtegrade bis heute nicht genormt sind und daher vom Hersteller frei festgelegt werden können – ganz nach deren Geschmack. Passt beispielsweise die Kaltschaum-Matratze des Herstellers X im Härtegrad H3 zu Ihnen, heißt das im Umkehrschluss nicht, dass auch die Kaltschaum-Matratze des Herstellers Y in H3 für Sie geeignet ist. Trotzdem können Sie den Härtegrad als grobe Richtschnur für eine Vorauswahl passender Matratzen verwenden.

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Wie den passenden Härtegrad für die Matratze bestimmen?

Meistens wird bei einem Matratzenkauf nur das Körpergewicht als Basis für die Bestimmung des richtigen Härtegrades verwendet. Zu einer genauen Analyse des passenden Härtegrades einer Matratze wären aber insgesamt die folgenden Fakten zu berücksichtigen:

  1. Körpergewicht
  2. Körpergröße
  3. Körperbau (ausgeprägte Schulter, ausgeprägtes Becken, zierliche Taille etc.)
  4. bevorzugte Schlafposition (Rückenschläfer, Bauchschläfer oder Seitenschläfer)
  5. persönliche Vorliebe bzgl. der Liegehärte

Eine komplette individuelle Auswertung all dieser Faktoren ist aber hier kaum machbar. Da wir Ihnen aber dennoch bestmöglich weiterhelfen wollen bei der Entscheidung zur richtigen Härte Ihrer Matratze, haben wir hier eine Tabelle zusammengestellt, die zumindestens Körpergröße und Körpergewicht umfasst. Damit sollten Sie schon eine gute Orientierungshilfe haben.

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Matratzen Härtegrad-Tabelle mit Körpergröße und Körpergewicht

Gewicht 150 cm 155 cm 160 cm 165 cm 170 cm 175 cm 180 cm 185 cm 190 cm 195 cm 200 cm
45 kg H2 H2 H2 H2 H2 H2 H2 H2 H2 H2 H2
50 kg H2/H3 H2 H2 H2 H2 H2 H2 H2 H2 H2 H2
55 kg H2/H3 H2/H3 H2/H3 H2/H3 H2 H2 H2 H2 H2 H2 H2
60 kg H3 H2/H3 H2/H3 H2/H3 H2/H3 H2 H2 H2 H2 H2 H2
65 kg H3 H3 H2/H3 H2/H3 H2/H3 H2/H3 H2/H3 H2 H2 H2 H2
70 kg H3 H3 H3 H3 H2/H3 H2/H3 H2/H3 H2/H3 H2 H2 H2
75 kg H3 H3 H3 H3 H3 H3 H2/H3 H2/H3 H2/H3 H2/H3 H2
80 kg H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H2/H3 H2/H3 H2/H3 H2/H3
85 kg H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H2/H3 H2/H3 H2/H3
90 kg H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3
95 kg H3/H4 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3
100 kg H3/H4 H3/H4 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3
105 kg H3/H4 H3/H4 H3/H4 H3/H4 H3 H3 H3 H3 H3 H3 H3
110 kg H4 H3/H4 H3/H4 H3/H4 H3/H4 H3 H3 H3 H3 H3 H3
115 kg H4 H4 H3/H4 H3/H4 H3/H4 H3/H4 H3/H4 H3 H3 H3 H3
120 kg H4 H4 H4 H4 H3/H4 H3/H4 H3/H4 H3/H4 H3 H3 H3
125 kg H4 H4 H4 H4 H4 H4 H3/H4 H3/H4 H3/H4 H3/H4 H3
130 kg H4 H4 H4 H4 H4 H4 H4 H3/H4 H3/H4 H3/H4 H3/H4
135 kg H4 H4 H4 H4 H4 H4 H4 H4 H3/H4 H3/H4 H3/H4
140 kg H4 H4 H4 H4 H4 H4 H4 H4 H4 H4 H3/H4
145 kg H4/H5 H4 H4 H4 H4 H4 H4 H4 H4 H4 H4
150 kg H4/H5 H4/H5 H4/H5 H4/H5 H4 H4 H4 H4 H4 H4 H4
155 kg H5 H4/H5 H4/H5 H4/H5 H4/H5 H4 H4 H4 H4 H4 H4
160 kg H5 H5 H4/H5 H4/H5 H4/H5 H4/H5 H4/H5 H4 H4 H4 H4

Zur Bestimmung des für Sie passenden Härtegrades gehen Sie wie folgt vor:

  1. Suchen Sie in der horzontalen Kopfspalte ihre ungefähre Körpergröße
  2. Gehen Sie vertikal soweit die Tabelle herunter, bis Sie ihr ungefähres Körpergewicht finden
  3. Am Schnittpunkt finden Sie den passenden Härtegrad

Sollten Sie dabei bei einem Wert wie H2/H3 oder H3/H4 landen, hängt die Wahl des Härtegrades von Ihrem individuellen Liegeempfinden ab: Liegen Sie lieber weicher, wählen Sie den niedrigeren Grad. Bevorzugen Sie eher eine straffere Matratze ist der höhere Wert für Sie richtig. Bedenken Sie bitte auch, dass für einen solchen Fall manche Hersteller Zwischengrade liefern.

Bitte dabei unbedingt beachten: Da die Härtegrade einer Matratze nicht verbindlich normiert sind, kann es von Herstelller zu Hersteller zu Abweichungen kommen. Der Härtegrad sollte immer nur eine Orientierungshilfe sein!

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Warum der richtige Härtegrad so wichtig ist

Matratzen sollen in Verbindung mit den dafür geeigneten Lattenrosten die Regeneration des Körpers unterstützen. Die Wirbelsäule soll die ihr von Natur aus gegebene Doppel-S-Form einnehmen können und zwischen Kopf und Steißbein eine durchgängig gerade Linie bilden. Vor allem bei Seitenschläfern müssen dementsprechend die Schulter und das Becken so tief in die Matratze einsinken können, dass diese gerade Linie von allein entsteht.

Richtiger Härtegrad Matratze

Richtiger Härtegrad der Matratze – die Wirbelsäule bildet eine gerade Linie

Beim idealen Härtegrad Ihrer Matratze sinken die Schulter und das Becken gerade soweit in die Matratze ein, dass die Wirbelsäule vom Nacken bis zum Steißbein eine gerade Linie bildet.

niedriger Härtegrad Matratze

Zu niedriger Härtegrad – die Wirbelsäule hängt durch

Bei einer zu weichen Matratze, also wenn der Härtegrad zu niedrig ist, sinken die Schultern und das Becken zu tief ein. Dabei hängt die Wirbelsäule durch und es kann zu Rückenschmerzen und Verspannungen kommen.

zu hoher Härtegrad Matratze

Zu hoher Härtegrad – die Wirbelsäule verkrümmt sich

Ist die Matratze allerdings zu hart, also der Härtegrad zu hoch, wird hauptsächlich der Schulter- und Beckenbereich belastet. Dadurch kommt es zu einer unnatürlichen Krümmung der Wirbelsäule.

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Gut schlafen mit dem richtigen Härtegrad – auf diese Kriterien sollten Sie achten

Für einen guten und gesunden Schlaf und einen hohen Liegekomfort ist unter anderem die Auswahl der richtigen Matratze entscheidend. Auf die Wahl des passenden Härtegrades nehmen jedoch mehrere Faktoren einen goßen Einfluss.

Neben dem Körpergewicht, der Körpergröße, dem Raumgewicht der Matratze, dem individuellen Körperbau ist auch das Schlafverhalten (Sind Sie Rückenschläfer, Seitenschläfer oder Seitenschläfer?) sehr wichtig.

Es wäre schön, wenn es aufgrund dieser Kriterien eine Formel gäbe, nach der sich der ideale Härtegrad berechnen ließe. Da aber zu diesen Faktoren auch noch die Frage der Gewohnheit und des persönlichen Empfindens hinzukommt, gibt es eine einfache Formel leider nicht.

Grundsätzlich kann man aber sagen, dass der Härtrgrad dann der richtige ist, wenn bei einem Seitenschläfer die Wirbelsäule eine gerade Linie bildet oder aber bei Bauch- und Rückenschläfern die Wirbelsäule ihre natürliche Doppel-S-Form annimmt.

Bei einem großen, sportlichen Menschen ist zum Beispiel die Gewichtsverteilung auf einer Matratze wesentlich großflächiger als bei einem kleineren Menschen mit dem gleichen Körpergewicht. Bei diesem Beispiel wird beim kleineren Menschen der mittlere Teil der Matratze einer wesentlich höheren Belastung ausgesetzt. Zusätzlich haben auch die Beschaffenheit des Beckens und die Breite der Schultern einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Gewichtsverteilung. Breite Sportlerschultern swoie ein breiteres Becken sollten jeweils so weit in die Matratze einsinken können, dass die horizontale Lage der Wirbelsäule gesichert ist. Das gilt insbesondere für die Seitenlage.

Das Raumgewicht einer Matratze gibt grob gesagt an, wieviel Material in der Matratze verwendet wird; dies gibt Aufschluss über die Qualität einer Matratze. Von Bedeutung ist das Raumgewicht (abgekürzt RG) dabei überwiegend bei Kaltschaum-, Viscoschaum-, Latex- und Gelmatratzen. Grundsätzlich gilt, je höher das Raumgewicht, desto hochwertiger und langlebiger ist eine Matratze. Sehr günstige Matratzen haben meist ein niedriges Raumgewicht und sind deshalb in der Regel schneller durchgelegen. Eine qualitativ gute Matratze sollte ein Raumgewicht von mindestens 35 aufweisen. Die DIN 13014 für Matratzen im Krankenhausbereich geht sogar von mindestens Raumgewicht 40 aus.

Ebenso wichtig ist die Art der Matratzen, diese unterscheiden sich durch einen verschiedenen Matratzenkern. Es gibt viele verschiedene Matratzenarten, die alle ein anderes Liegeempfinden, sowie unterschiedliche Punktelastizität bieten. Zusätzlich muß die Matratze die passende Größe haben.

Matratzenarten Matratzengrößen
Kaltschaummatratze Matratze 80×200
Federkernmatratze Matratze 90×200
Klappmatratze Matratze 100×200
Taschenfederkernmatratze Matratze 120×200
Rollmatratze Matratze 140×200
Schaumstoffmatratze Matratze 160×200
Latexmatratze Matratze 180×200
Viscomatratze Matratze 200×200
Gelmatratze Matratze 70×200
Kindermatratze Matratze 90×190
Babymatratze Matratze 70×140
Gästematratze Matratze 60×120

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Schlafpositionen – wichtig für den richtigen Härtegrad

  • Seitenschläfer – 59% aller Menschen sind Seitenschläfer. Diese Schlafhaltung ist äußerst beliebt, da sie den Rücken entlastet. Aber nur dann, wenn der Härtegrad der Matratze stimmt. Denn es sind vor allem die Schultern und das Becken, die sich in der Seitenlage in die Matratze drücken. Das sind die Bereiche, die durch die Festigkeit der Matratze gestützt werden müssen, damit sich die Wirbelsäule nicht verkrümmt.
  • Rückenschläfer – Nur etwa 18% aller Menschen sind Rückenschläfer. Sie schlafen meist nur auf flachen Kissen und wachen im Normalfall genau so auf, wie sie eingeschlafen sind. Das heißt, dass sich Rückenschläfer während ihrer Nachtruhe nur wenig bewegen und der Rücken den überwiegenden Teil des Körpergweichtes tragen muss. Die Matratze sollte deshalb so beschaffen sein, dass sie im Bereich der Schultern und des unteren Rückens ein flexibles Areal aufweist, sodass an diesen Stellen ein leichtes Einsinken möglich ist und die Wirbelsäule ihre natürliche Doppel-S-Form behält.
  • Bauchschläfer – Bauchschläfer gibt es nur ungefähr 13%. Sie schlafen am liebsten ganz flach, viele ohne ein Kissen und haben die Arme entweder unter dem Kopf versteckt oder weit ausgestreckt. Matratzen für Bauchschläfer sollten eine Mittelfestigkeit aufweisen, die auf das individuelle Körpergewicht abgestimmt ist. Bei einer zu weichen Matratze sinkt das Becken zu tief ein, die Wirbelsäule knickt ein, sodass der Kopf zu hoch liegt und die Wirbelsäule im Bereich des Nackens stark gebogen wird. Bei einer zu harten Matratze sinkt der Körper nicht richtig ein. Becken und Kopf liegen in einer erhöhten Position, sodass eine natürliche Ausrichtung der Wirbelsäule ebenfalls nicht möglich ist.
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Härtegrad Matratze und Lattenrost – so wirken sie zusammen

Für einen optimalen Liegekomfort sorgt nicht nur der passende Härtegrad der Matratze. Auch der Lattenrost hat einen nicht zu unterschätzenden Anteil. Er sollte verstellbar sein, dafür ist er in der Regel mit Schiebereglern ausgestattet, die ein individuellles Regulieren der Härte der einzelnen Latten zulassen. Durch ein Verschieben der Regler können Sie den persönlichen Härtegrad individuell testen und auf Ihre eigenen Bedürfnisse einstellen.

Wichtig ist auch zu wissen, dass der Härtegrad des Lattenrostes höher ausfallen muss, wenn der Mensch über ein höheres Körpergewicht verfügt, denn der Lattenrost muss sich der Körperform, dem Gewicht und den individuellen Liegestellungen anpassen können.

Ein qualitativ hochwertiger Lattenrost ist in unterschiedliche Ergonomiebereiche unterteilt und an den Stellen verstärkt, die die Hauptlast tragen müssen. Das sind in der Regel die mittleren Körperpartien, wodurch ein tieferes Einsinken verhindert wird, sodass die Wirbelsäule nicht geknickt wird. So können beispielsweise auch breite Hüften oder Schultern tiefer einsinken als ein schmaler Taillenbereich oder die Beine. Auf diese Weise kann eine Fehllage der Wirbelsäule verhindert werden. Dadurch erfolgt eine perfekte Anpassung an Ihren Körper, sodass die Wirbelsäule entlastet wird. Als besonders hochwertig gelten elektrisch verstellbare Lattenroste.

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Mit einem Topper den Härtegrad der Matratze anpassen

Ein Topper ist eigentlich eine dünne Matratze mit einer Höhe zwischen ca. vier und zehn Zentimetern, die als zusätzliche Bettausstattung auf die eigentliche Matratze gelegt wird. Dadurch kann der Härtegrad einer Matratze korrigiert werden. Es kann allerdings in der Regel nur eine zu harte Matratze weicher gemacht werden. Durch die Verwendung eines Toppers lässt sich das Liegegefühl verfeinern, welches der Nutzer des Schlafsystems wahrnimmt. Zusätzlich erhöht ein Topper außerdem die Liegefläche um einige Zentimeter und schont die Matratze.

Es ist nicht möglich mit einem Topper eine zu weiche oder aber bereits durchgelegene Matratze härter zu machen. Der passende Topper erreicht folglich das Gegenteil, er macht die Matratze weicher. Seine Aufgabe besteht darin, den Komfort und die Durckentlastung aller Körperzonen zu erhöhen und eignet sich daher für alle, die es weniger hart mögen. Dies geschieht durch sein Innenleben, das bei einem guten Topper in unterschiedliche ergonomische Bereiche unterteilt ist, die eine stützende Funktion haben oder auch ein leichtes Einsinken ermöglichen. Auf diese Weise kann der Härtegrad korrigiert und etwas herabgesetzt werden.

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Darum ist Probeschlafen sinnvoll

Der Kauf einer neuen Matratze ist ein Kauf für eine relativ lange Zeit, denn sie ist durchschnittlich etwa zehn Jahre in Gebrauch. Wenn Sie sich für eine falsche Matratze entschieden hätten, wäre dies ein lange Zeit. Schon allein deshalb ist es wichtig, sich vorab zu informieren und abzuwägen, welche Matratze und welcher Härtegrad langfristig wirklich passen.

Bei einem stationären Händler können Sie Matratzen in der Regel nur kurz probeliegen, ein ausgiebiges Probeschlafen über Tage und Wochen ist nicht möglich. Zusätzlich sind häufig noch Plastikverpackungen und Folien auf den Matratzen, was eine Beurteilung der Liegeeigenschaften deutlich erschwert. Dieses Probeliegen reicht allerdings nicht aus, um sich sicher sein zu können, dass man die nächsten Jahre komfortabel verbringen wird! Zwischen Probeschlafen und Probeliegen besteht also ein bedeutsamer Unterschied.

Vielleicht haben Sie sich für eine Matratze entschieden, sind sich aber nicht wirklich sicher, ob der Härtegrad Ihren persönlichen Bedürfnissen gerecht wird. Das ist kein Problem. Viele Onlineshops bieten ein Probeschlafen an. Die beste jemals getestete Matratze der Stiftung Warentest, die Bodyguard Matratze, kann 100 Tage lang kostenlos getestet werden. Das bedeutet, dass Sie ab dem Lieferdatum 100 Tage Zeit zum Probeschlafen haben. Auf diese Weise können Sie die Liegeeigenschaften der Matratze und die Qualität in einer vertrauten Umgebung einfach und bequem testen. Wenn die Matratze nicht Ihren Erwartungen entspricht, können Sie sie innerhalb dieser Frist zurückgeben und erhalten den vollen Kaufpreis zurück.

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Die Bodyguard Matratze, auch Anti-Kartell-Matratze genannt, ist die beste jemals von Stiftung Warentest getestete Matratze mit einer Gesamtnote von ...
Typ

Schaumstoffmatratze

Material

QXSchaum®

Größe

90×200 cm

Höhe

18,5 cm

Härtegrad

H3/H4

Raumgewicht

35/40

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